Ausbildung zum Parkettleger (m/w/d)

Sie glauben, beim Beruf des Parkettlegers* dreht sich alles um das Verlegen von Parkett? Sie befinden sich auf dem Holzweg, denn mit dieser handwerklichen Ausbildung lassen Sie sämtliche Bodenbeläge aus Holz in frischem Glanz erstrahlen … und legen somit das Fundament für eine leuchtende Zukunft.

Empfohlener Schulabschluss: Hauptschulabschluss

Ausbildungsdauer: 3 Jahre, Verkürzung möglich

Arbeitszeit: werktags

Ablauf: duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule

Vergütung: nach Tarif

Benefits für Auszubildende

Bei Raumausstattung Wachtler finden Sie den idealen (Nähr)boden für Ihre berufliche Entwicklung.

Engagierte Ausbilder
Umfassende Betreuung
Beste Übernahmechancen
Nette Kollegen
Und vieles mehr!

Was macht ein Parkettleger*?

Während der Ausbildung zum Parkettleger* bringen wir Ihnen bei, wie Sie Holzböden verlegen, versiegeln und verschönern. Unter Anleitung unserer Spezialisten dürfen Sie schon bald erste Holzteile sägen, Dielen in kreativen Mustern anordnen oder unansehnlichen Bodenbeläge einen neuen Schliff verleihen.

Ganz gleich, ob Sie für einen Privatkunden oder ein Unternehmen tätig werden – in unserem Familienbetrieb warten jeden Tag abwechslungsreiche Aufgaben auf Sie. Kunden fachkundig beraten und bei der Wahl des richtigen Belags unterstützen, den Raum auf Herz und Nieren prüfen, diverse Untergründe vorbereiten: Als Parkettleger* sind Sie auf unterschiedlichen Baustellen unterwegs.

In der Berufsschule (Neustadt a. d. Aisch oder Bad Windsheim) lernen Sie zudem, welche Unterschiede zwischen den verschiedenen Holzarten bestehen, wie Parkett hergestellt wird und wie Sie technische Zeichnungen anfertigen, um den Materialbedarf zu ermitteln.

Auf eine Ausbildung zum Parkettleger* können Sie bauen

Im Anschluss an die Ausbildung erhalten Sie – wenn wir und Sie das möchten – eine Festanstellung.

Alternativ absolvieren Sie eine Weiterbildung zum Restaurator im Parkettlegerhandwerk, besuchen eine Technikerschule oder legen die Meisterprüfung ab. Mit einem Meistertitel können Sie ein höheres Gehalt verlangen, beispielsweise Innenarchitektur studieren, als Führungsperson in einen Betrieb einsteigen oder sogar Ihren eigenen gründen.

Die Ausbildung passt zu Ihnen, wenn Sie …

… körperlich fit sind.
Der Beruf des Parkettlegers* ist anstrengend. Sie werden viel in gebückter Haltung beziehungsweise auf Knien arbeiten. Dafür stellen wir Ihnen die entsprechende Ausrüstung zur Verfügung.

… gut mit Menschen können.
In unserer Ausstellung oder auf der Baustelle haben Sie regelmäßig Kontakt zu Kunden: Sie sollten Fragen geduldig beantworten und ihnen beratend zur Seite stehen.

… gerne rechnen und tüfteln.
Bevor Sie einen Parkettboden verlegen, müssen Sie den Raum vermessen, eine Skizze des Verlegemusters anfertigen und ausrechnen, wie viel Material Sie benötigen werden.

… handwerkliches Geschick mitbringen.
Dielen auf Länge schneiden sowie an Wände, Türrahmen und Heizungsrohre anpassen: Neben Taschenrechner, Zeichenpapier und Fuchsschwanz gehören Ihre Hände zu den wichtigsten Werkzeugen.

… nicht den ganzen Tag am Computer sitzen möchten.
Heute Eigenheimbesitzer mit einem neuen Parkettboden beglücken, morgen einen abgelaufenen Holzboden restaurieren – als Parkettleger* werkeln Sie auf vielen Baustellen.

… sorgfältig und präzise arbeiten.
Parkett verlegen ist Millimeterarbeit. Wäre es nicht ärgerlich, nach getaner Arbeit festzustellen, dass ein hässlicher Spalt zwischen Boden und Wand klafft? Und wieder von vorne anzufangen?

… am Ende des Tages sehen möchten, was Sie geschafft haben.

Sie möchten sich direkt bewerben?

Senden Sie Ihre Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) am besten per E-Mail an:

Raumausstattung Bernd Wachtler e. K.
Rügländer Straße 5
91522 Ansbach

Mail: info@raumausstattung-wachtler.de

Sie haben Fragen zu unserer Stellenausschreibung?

Sonja Wachtler steht Ihnen gerne Rede und Antwort.

Sonja Wachtler
Parkettlegemeisterin

Telefon: 0981 84375

* Zur besseren Lesbarkeit wird im Text nur die männliche Form verwendet. Nichtsdestotrotz beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter.